Wavesurfer gibt es in vielen Formen, sodass Fahrer mit unterschiedlichen Fahrfähigkeiten sie auf ihre eigene Weise nutzen können. Es gibt viele Wakesurf-Board-Formen, die von Surf- und Skimboards inspiriert sind, und sie lassen sich in der Regel in drei allgemeine Kategorien einteilen: Surf-Shapes, Skimboard-Shapes und Hybrid-Shapes , die sowohl Surf- als auch Skimboard-Stile kombinieren.
Werfen wir zunächst einen Blick auf die Wakesurfer im Skimboard-Stil, die Jobe zu bieten hat! Wakesurfbretter im Skim-Stil sind kleiner als herkömmliche Wakesurfbretter und nehmen weniger Fläche ein als herkömmliche Wakesurfbretter, sodass sie im Wasser verspielter sind. Darüber hinaus sind ihre Finnen kleiner und ihre Unterseite weniger ausgeprägt, sodass sich das Board locker anfühlt und eher wie ein Skimboard auf der Welle wirkt. Ein Skimboard unterscheidet sich stark von einem Surfbrett. Ein Skimboard möchte sich drehen, gleiten und alles tun, um die Welle zu erobern!
Als nächstes werfen wir einen Blick auf den Surfstil der Jobe-Wakesurfer. Traditionell ähneln Wakesurf-Boards Surf-Shortboards, sind aber im Allgemeinen kompakter. Es gibt eine große Auswahl an Jobe-Wakesurfen in allen Formen und Größen. Wakesurf-Boards im Surf-Stil haben die größte Gesamtoberfläche für maximalen Halt auf der Welle. Mit einer großen Auswahl an Flossenoptionen ermöglichen Boards im Surf-Stil den Fahrern oft, ihre Geschwindigkeit und Kraft am oberen Ende der Welle zu maximieren, um die Welle zu pumpen. Boards im Jobe-Surf-Stil behalten dank ihres zusätzlichen Volumens und der Kontaktpunkte auf dem Wasser tendenziell ihre Geschwindigkeit an der Oberfläche.
Schauen wir uns zum Schluss die letzte Kategorie an, die Hybriden. Jobe-Hybride wären das Ergebnis, wenn die Boards im Surf- und Skim-Stil ein Baby bekämen. Neben der großen Auswahl an Hybrid-Shapes fallen auch Skim-Style-Shapes mit Surfflossen in diese Kategorie. Diese Kombination trägt dazu bei, die Qualitäten eines Skimboards und eines Surfbretts zu bieten.
